„Androzentrismus dagegen bezeichnet eine überindividuell gesellschaftlich praktizierte Denk-, Sicht- und Orientierungsweise (z.B. von Institutionen), nach der eine Überlegenheit von Männlichkeit nicht direkt behauptet, sondern eine Männlichkeits-orientierte Perspektive unhinterfragt in den Mittelpunkt gestellt und deren Gleichsetzung mit „der Allgemeinen“ vorgenommen, somit deren Universalisierbarkeit für akzeptabel erachtet wird, während das gesellschaftlich dem „Weiblichen“ Zugeschriebene als Abweichung vom vermeintlich Normalen und als Besonderheit aufgefasst, dieses somit – ähnlich wie bei anderen Zentrismen (vgl. beispielsweise Eurozentrismus) – erst indirekt, verdeckt und praktisch (z.B. durch die entsprechende Verschiebung der empirischen Beweislast für Mängel an Objektivität in Form von Geschlechtsneutralität einer Aussage) zu etwas Unterlegenem wird.“
(Aus dem Online-Lexikon Wikipedia)
Von daher kommt das schöne Lied „Love me gender“ also.
Hab ich jetzt nicht gewusst.
Nein, das ist schon richtig. Das Frauenförderungkonzept der SP braucht 14 A4 Seiten und darin kommt 36784 Mal das Wort gender vor.
Hoppla, da hat sich wohl ein „V“ zwischen das „S“ und das „P“ verirrt 😀
Was, ist doch ganz einfach: Hier geht es um das Frauenförderungskonzept der SVP.
Ufff… wer sowas absondert, bräuchte eigentlich eine Therapie 🙂 So nach dem Motto „Get a life!“