Alles neu macht die BZ

Bern vor Burma, die Mühle Hunziken vor dem Weissen Haus, der Könizer Pfarrer vor dem Papst und Elisabeth Zäch vor Angela Merkel: ab morgen Freitag erscheint die Berner Zeitung BZ mit einer auf das Geschehen vor der Haustüre fokussierten Gewichtung, einer neuen Zweibund-Struktur, einem luftigeren Layout und einem weiter verbesserten Internet-Auftritt. Darüber hinaus wird sie auch auf Onlinekanälen wie Facebook oder Twitter rund um die Uhr mit Informationen aus der Region und Breaking News aus der ganzen Welt noch stärker als bisher präsent sein.

Trotz der von Tag zu Tag wachsenden Spannung und ungeachtet all der kleinen Unsicherheiten, die eine solche Mega-Übung naturgemäss mit sich bringt, ist im BZ-Hauptquartier – noch – bemerkenswert wenig von überbordender Hektik zu spüren (unter uns: die Coolsten von allen sind sowieso wir vom „Forum“, das seinerseits einen moderierten Leserblog lanciert, in dem mitreden kann, wer mitreden will). Fast greifbar ist hingegen die Vorfreude auf das rundum geliftete Blatt. Und der Ehrgeiz, diesem für die Schweizer Medienszene einzigartigen Projekt zum Erfolg zu verhelfen.

Morgen ab 6.30 Uhr verteilten wir die neue BZ im Berner Hauptbahnhof an Pendler und Passanten. Wer sich eines dieser dereinst zweifellos historischen Exemplare sichern will, ist herzlich eingeladen, vorbeizukommen. Für jene, die keine Zeit oder Lust haben, dafür extra so früh aus den Federn zu steigen: die zünftig durchgelüftete und frisch herausgeputzte Zeitung ist ab Mitternacht über diesen Link gratis abrufbar.

Und hier, zur Feier des Tages: das Electric Light Orchestra mit „Here is the news“

(wobei: wir arbeiten mit einer etwas zeitgemässeren Infrastruktur).

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