Die Frage, die im „Quizduell“ fehlt

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Seit ein paar Wochen spiele ich  jeden Tag ein paar Runden „Quizduell“. In der Regel messe ich mich mit fünf bis zehn mir meist völlig unbekannten Gegnerinnen und Gegnern.

Von 92 Spielen habe ich  deren 63 gewonnen. 26 mal kassierte ich eine Niederlage. 10 Partien endeten unentschieden. Ein Kampf wurde von der Jury in meinem iPhone offenbar nicht gewertet.

In der Rangliste liege ich momentan (Stand Samstag, 15. März, 14.20 Uhr) auf dem 1’240’737. von 14’427’817 Plätzen.

Für meine kleinen Denksportaktivitäten wende ich täglich vielleicht eine halbe Stunde auf. In dieser Zeit habe ich es auf ein Rating von 1671 Punkten gebracht.

Wenn ich mir zwischendurch die Performances der Konkurrenz anschaue, frage ich mich, was in „Quizduell“ noch nie gefragt wurde: Was machen eigentlich jene Leute den lieben, langen Tag, die mit 10 000 und noch viel mehr Zählern die Spitzenränge belegen?

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Nachtrag: Zwei Tage später habe ich mich auf 2122 Zähler hoch- und damit auf den 345’466. von 14’603’401 Plätzen vorgekämpft. Daneben erledigte ich aber noch haufenweise viele einige zwei, drei andere Dinge.

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Nachtrag II (20. März 2014): Die Top Ten rücken in Griffnähe. Ich liege bereits auf Platz 146 699 von 14 786 067 Spielerinnen und Spielern.

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