Die Massenmörder von nebenan

Wars letzte Woche? Oder vorletzte?

Egal.

Jedenfalls ging es in „Criminal Minds“, meiner aktuellen Lieblings-Krimiserie, um unauffällige Leute, die durch die USA stromern und Menschen aus allen Alters-, Gesellschafts- und Berufsschichten umbringen. Die Polizei schafft es nicht, die Morde miteinander in Verbindung zu bringen. Erst die Profi-Profiler vom FBI lösen das Rätsel.

Ich dachte: Schön und gut und saumässig spannend. Aber mit all den Möglichkeiten, die die Polizei inzwischen hat, um Beweise zu sichern, Spuren zu erkennen und Menschen zu „lesen“, wäre es Verbrechern praktisch unmöglich, jahrelang eine Blutspur durch die Zivilisation zu legen, ohne, dass jemandem ein Muster auffallen würde.

Doch dann passierte – in der Realität und quasi in der Nachbarschaft – das.

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