Fälle erledigt

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(Bild: krimitage.ch)

85 Anlässe in 10 Tagen, 7500 Besucherinnen und Besucher, 300 000 Franken Budget – und in der Buchhaltung am Ende vermutlich die berühmte „Schwarze Null“: Die 12. Burgdorfer Krimitage waren für alle Beteiligten ein voller Erfolg.

Mein persönliches Highlight war der Talk mit dem Schriftsteller und Dramatiker Hansjörg Schneider. Er wurde für seine „Kommissär Hunkeler“-Reihe mit dem mit 5000 Franken dotierten ersten Ehrenpreis in der Geschichte dieses Festivals ausgezeichnet.

Es war mir eine Freude und Ehre, mit dem gebürtigen Aargauer über seinen Helden, seine Arbeit und sein Leben zu plaudern – und dass mit Beatrice von Matt eine der renommiertesten Literaturkritikerinnen des Landes nach Burgdorf reiste, um die Laudatio auf Schneider und Hunkeler zu halten.

Unter dem Titel „Ein Autor und sein Fahnder – Hansjörg Schneiders Kunst des Kriminalromans“ würdigte sie den Preisträger mit folgenden Worten:

„Hansjörg Schneider hat eine prächtige Figur geschaffen, den Kommissär Peter Hunkeler. Seitdem ich ihm das erste Mal begegnet bin, ist er mein Freund. Das war 1993 im Roman „Silberkiesel“, Schneiders erstem Krimi. In neun Büchern ist der Basler Polizeimann seither aufgetreten. 2015 ist das jüngste erschienen: „Hunkelers Geheimnis“. Der ruppige Fahnder deckt Abgründe der menschlichen Seele auf. Er lässt Verletzlichkeiten erahnen, an sich und an andern. Oft genug stösst er uns hinein ins Ungute, Gefährliche, ins Land der Süchte und vergeblichen Sehnsüchte. Das bringt sein Beruf mit sich. In jedem dieser Krimis gerät die Welt bedrohlich aus den Fugen. Als Fahnder wäre Hunkeler berufen, sie wieder einzurenken – was nicht immer ganz gelingen kann. So fragwürdig, wie unsere Welt beschaffen ist.

Immer neu führt er uns aber auch in seine vertraute Gegend, in die Grenzstadt Basel, seltener in die vornehme Innenstadt, häufiger ins Arbeiterquartier St. Johann, wo er wohnt. Wir fahren mit ihm hinaus ins Elsass, wo er ein Refugium, ein altes Riegelhaus mit Scheune, sein eigen nennt. Da ist die Welt in Ordnung, da atmet er auf, wenn immer möglich zusammen mit seiner Freundin Hedwig. Da kann er auf die Wiese hinausträumen, auf Kirschbaum, Birnbaum, Pappel. Da schaut er abends der Nachbarsfrau beim Melken zu, so in „Hunkelers Geheimnis“: „Eine Stimmung war immer in diesem Stall wie im Alten Testament. Das langsame Fressen und Käuen, die Wärme der Tierleiber, als könnte nichts auf der Welt aus den Fugen geraten.“ Zur Gattung des Krimi gehören die unverwechselbaren lokalen Schauplätze, die ein bisschen auch die Heimat der Leser werden. Gerade wenn sie so genau beschrieben sind wie bei Schneider.

So findet Hunkler vom Unheimlichen immer wieder in eine lebenswerte Umgebung mit Natur und Jahreszeiten und gutem Essen. Da ist es ihm „wohl“, wird dann vermerkt. Kaum je heisst es aber, er sei glücklich. Das wäre schon zuviel gesagt. Unser Preisträger pflegt das Understatement. Doch wenn es dem Kommissär einmal wohl ist, atmen auch wir Leser auf. Wir erholen uns dann von den Bosheiten auf dieser dubiosen Erde.

Ein guter Kriminalroman steht und fällt mit der Figur des Fahnders. Wenige in der gesamten Krimi-Literatur kommen einem so nahe wie Schneiders Hunkeler, ausser vielleicht Glausers Wachtmeister Studer oder auch Maigret in manchen von Georges Simenons Büchern. Mit diesen seinen Altvordern, Studer und Maigret, teilt Hunkeler die Menschlichkeit, die Selbstzweifel, die Unangepasstheit. Ein genial intuitiver Spürsinn zeichnet ihn aus. Doch er braucht Zeit zur Aufdeckung eines Verbrechens – gerade weil Vorgesetzte wie Staatsanwalt Suter oder intrigante Kollegen wie Madörin vorschnell Unschuldige verdächtigen – meistens sozial Schwache. „Die Zeit ist das einzige, was mir hilft“, sagt Hunkeler. Auch Glausers Studer braucht Zeit, Studer, der sagt, es sei nie gut, sich „auf einen Fall zu stürzen wie eine hungrige Sau aufs Fressen“.

Gerade im Gespräch mit früheren oder anderswo angesiedelten Literaturen entsteht grosse, eigenwillige Literatur. Und grosse, eigenwillige Literatur hat Hansjörg Schneider geschaffen: mit diesen seinen Krimi einerseits und den zahlreichen weiteren Werken andererseits, den Romanen, „Lieber Leo“ beispielsweise, „Der Wels“ oder „Das Wasserzeichen“. Mit den Erzählungen, Feuilletons und Prosaminiaturen, nicht zuletzt aber mit seinen Theaterstücken. Denken Sie ans „Sennentuntschi“, auch da lauern Gier und Mordlust.

Doch zurück zu Peter Hunkeler, der mit Studer und Maigret verwandt ist und auch wieder ganz anders als diese, ganz eigen. Ja, wie ist er denn?

Lassen Sie mich ihn ein bisschen beschreiben. Er kann eigenbrötlerisch sein, ein lonely wolf. Was ein Sherlock Holmes seinem Watson darlegt, überdenkt Hunkeler für sich allein. Nur wir Leser schauen hinein in seinen arbeitenden Kopf, in sein fühlendes Herz. Er kommt aus dem aargauischen Zofingen und zwar aus dem Altachen-Quartier – wie Hansjörg Schneider, sein Erfinder.

Einmal hat Hunkeler einen Traum: „Es war am Altachenbach, an dem er aufgewachsen war … Dieser Bach war seine Heimat gewesen, seit er sich erinnern konnte. Der Wasserlauf, der sich nach jedem Sommergewitter einen neuen Weg durch die Schlammbänke suchte, die fein geäderten Eisflächen im Winter, auf denen leichter Schnee lag, die schwarzen Egel auf dem Grunde, von denen er sich nie einen in die Hand zu nehmen traute….“

Mit solchen Schilderungen seiner Herkunft erweist sich der Kommissär unverhofft als Bruder von Moses Binswanger. So nämlich heisst Schneiders mysteriös surrealer Held im Roman „Das Wasserzeichen“ – kein Krimi, sondern ein geheimnisvolles Erzählwerk. Dieser Moses hat eine „Wasserwunde am Hals“, die regelmässig gewässert werden muss. Im Altachenbach kann er gar seiner toten Mutter begegnen, die „fast eine Wasserfrau“ sei. Moses bezeichnet den Bach denn auch als „sein Fruchtwasser schlechthin“: „Es ist Wurzelwasser, Tannenwasser, Wiesenwasser … plätschernd in verkrauteten Gräben, wo Krebse und Wasserrratten unter der Böschung hausen, sich sammelnd zum Bächlein, wo die ersten, fingerlangen Forellen stehen… Das alles, dieses Gurgeln, Wimmeln und Fliessen versammelt sich endlich im ausufernden Bett des Altachenbaches.“

So sinnlich schön erzählt Schneider von seiner Urheimat. Hunkeler und Moses Binswanger haben eben viel mit ihrem Schöpfer gemein. „De Hunkeler bin ich“, pflegt dieser ja auch gelegentlich zu bemerken.

Hunkeler weiss natürlich schon, dass der Altachenbach nur mehr im Traum so wunderbar lebt, dass die Ufer jetzt zubetoniert sind. So zwingt er sich auch sonst aus seinen Träumen immer wieder zurück in die harte Realität, er der Polizist, der einmal Clochard werden wollte unter den Brücken von Paris. Jetzt schwimmt er wenigstens sommers im Rhein, und im Winter suhlt er sich gelegentlich in einem Thermalbad. Düstere Zusammenhänge, die es zu klären gilt, können ihm dann fast traumartig deutlich werden. Die leicht somnambule Art der Recherche dürfte mit seiner liquiden Herkunft zu tun haben. Rollt der Kommissär auf dem Boden seines Büros eine Matte aus und versinkt er im Schlaf, nähert sich der Roman dem Ende, wie in „Hunkeler und der Fall Livius“ beispielsweise. Kaum erwacht, bewegt er sich dann auf den Schuldigen, auf die richtige Deutung zu. Sie gelingt ihm dank seiner Traumbegabung.

Für diesen Kommissär ist das Ermitteln ein schöpferischer Vorgang. Insofern gleicht er einem Schriftsteller, der sich mit Phantasie an ein Projekt herantastet. Einmal stellt er sogar ein Feldbett in sein Büro. Darauf versenkt er sich in einen schwierigen Fall, den Skandal um Diamanten, die der Erlös sind aus gewaschenen Drogengeldern. Den Diebstahl dieser Silberkiesel, wie die Diamanten genannt werden, will man einem kleinen libanesischen Kurier und einem noch kleineren türkischen Kanalisationsarbeiter in die Schuhe schieben , nicht aber den wahren Schuldigen, renommierten Geldsäcken, wie Schneider sagt, sogenannten Ehrenmännern, welche der Drogenhandel reich gemacht hat. Ein Schriftsteller wie Bertolt Brecht hielt gerade die Gattung des Kriminalromans für geeignet, unter der Hand die Wahrheit gesellschaftlicher Verhältnisse zu zeigen.

So entlarvt Schneider gern die hochgeachteten Profiteure als die eigentlichen Verbrecher. Kaum je sind das bei ihm die kleinen Gauner, die immer zuerst verdächtigt werden. Oder dann ist die Schuld anderweitig so monströs, wie etwa während des 2. Weltkriegs die Zurückweisung von Juden an der Schweizer Grenze. Dann wird ein Mord als späte Sühnehandlung in unseren Tagen bewusst nicht geahndet – zumal dieser Mord an einem Todgeweihten geschieht. So verhält sich das im jüngsten Krimi, in „Hunkelers Geheimnis“.
Auch im Roman „Hunkeler macht Sachen“ bringt Schneider böse geschichtliche Ereignisse ins Spiel.

Jahrzehntelang können sie für die Betroffenen traumatisierend sein – vor allem, wenn man nicht davon spricht. Das erkennt im ganzen Polizeikorps nur einer, Hunkeler, der historische Bücher liest und oft mit alten Leuten redet. In „Hunkeler und der Fall Livius“ geht es um die letzten Wochen im 2. Weltkrieg, welche im Elsass schwere Wunden hinterlassen haben. Junge Elsässer wurden damals von der SS eingezogen und an die Ostfront geschickt. Die Ereignisse stehen mit einer furchtbaren Tat im Zusammenhang, mit einem Toten, der in einem Schrebergarten an einem Fleischerhaken hängt. Die Nazizeit scheint den 1938 geborenen Autor nachhaltig zu beschäftigen – schliesslich stand der Name seines Vaters auf der schwarzen Liste der „Fröntler“ – was bedeutet hätte, dass er beim Einmarsch der Deutschen sogleich erschossen worden wäre.

Natürlich ist dieser Kommissär nicht einfach nur ein Träumer. Die unterschiedlichen Milieus, in denen die Verbrechen passieren, sind recherchiert und scharf beleuchtet: das Theatermilieu, das Kunsthandelmilieu und andere mehr. Jede Einzelheit wird minuziös beachtet. Denn für kluge Ermittler reden die Dinge. Manchmal greift Hunkeler auch zum Notizbuch und ordnet seine Gedanken schriftlich, so in „Tod einer Ärztin“: „Montag, 9. Juli. Erstens: Heute vor einer Woche wurde die Leiche von Christa Erni gefunden. Zweitens: In den ersten Tagen hat sich nichts bewegt. Dann plötzlich viel. Ankara explodiert, Lucky Schindler erwürgt, Heinrich Rüfenacht entdeckt. Drittens: [die Wirtschaft] Ankara interessiert mich nicht, Lucky Schindler auch nicht. Rüfenacht interessiert mich. Es ist widerlich, aber es muss sein.“ So geht das fort bis „Elftens: Warum trägt der Grünspecht eine rote Haube? Warum ist er so schön?“ Das ist unvergleichlich gemacht.

In allen Hunkeler-Büchern bezaubern uns solche Kippvorgänge, ein wildes Hin und Her zwischen Berufsstress und Hingabe an die Natur. Hier zwischen dem möglichen Täter Rüfenacht und dem Grünspecht, der an den alten Baum vor dem Fenster klopft. Der Vogel durchfliegt sämtliche Hunkeler-Romane, ein Symbol von dessen Fluchten zur Schönheit der Erde.

Nicht weniger gehören die Beizen zum Alltag des Kommissärs. Er findet sie in Knoeringue oder sonstwo im Elsass, wo er die Leute manchmal wunderbar gemischt reden lässt, – französisch, deutsch, Dialekt. Etwa die Wirtin der Pinte „Ausweiche“: „Aber was isch los, Monsieur?“ sagt sie zu Hunkeler. „Hänn Si uf de Monsieur Rüfenacht a soupçon?“ Der Herr Rüfenacht sei doch „un homme excellent“. Der Polizist sehnt sich eben immer wieder nach einer, wie er sagt, „normalen menschlichen Gesellschaft“. Dann setzt er sich in die Gastwirtschaften seines Quartiers. Vor Jahren hat mich der Autor einmal dort herumgeführt, und ich glaubte, unmittelbar seine schriftstellerische Kunst der Verwandlung zu erfassen.

Ich wollte damals sehen, wo der zugezogene Fahnder, der melancholische Menschenfreund, der Verfechter der Gerechtigkeit, der Kenner der Vogelstimmen, „fast“ eine Heimat gefunden hat. Dieses „Fast“ vor dem Wort Heimat betont er ja gern – mit Bezug auf Basel. Und siehe da: Die Authentizität der Schauplätze war frappant.

Ohne Schneiders Beschreibung aber hätte ich diese Wirklichkeit gar nicht erkannt. Ich hätte sie übersehen oder als nichtssagend empfunden. Dichterische Transpositionen gleichen magischen Handlungen. Auch die gewöhnlichste Umgebung wird verwandelt, wenn sie einem erzählt wird wie hier, in sorgsamen Schritten.
Bei diesem Gang durch Basel sah alles aus wie in den Romanen, und auch die Namen der Beizen und Strassen waren oft die gleichen. In diesen Beizen werden die stockenden Gespräche geführt, die als Kunst des Dialogs Schneiders Kriminalromane besonders auszeichnen. Unser Preisträger beherrscht diese Kunst wie nur wenige in der Schweiz.

Für „Silberkiesel“ hat er einen Satz von Friedrich Glauser als Motto gewählt: „Sehen Sie, erzählen, einfach erzählen, ein Bilderbuch schreiben, in dem der Zug, das Haus, die Strasse vorkommen, die Dinge, die der Mann jeden Tag sieht, und die er gar nicht mehr sieht, weil sie ihm zu geläufig sind.“ Dazu gehört, was Glauser an Simenon gerühmt hat: ein „Soignieren des Details“. Die Leute, meint Glauser damit und meint auch Schneider, müssten eben dazu gebracht werden, das zu sehen, was sie umgibt. Nächstliegendes beschreiben heisst deshalb, es herauszuheben aus der Nicht-Existenz, aus der Wortlosigkeit.

In seinem Tagebuch „Nilpferde unter dem Haus“ hat Schneider notiert: „Ich wollte so schreiben, wie ich schreiben wollte. Das habe ich getan“. Das hat er wahrhaftig getan, eben nicht zuletzt mit seinem Mut zum Alltäglichen. Auch darum schreibt er so gerne Krimis, weil er da gewöhnlicher sein darf als sonst in der Literatur.

Seine dichterische Arbeit scheint auf einen Rückhalt in der Wirklichkeit geradezu angewiesen zu sein. Der Ort der Handlung verleiht einer Figur die Aussenhaut. Schneider hat mir damals sogar das Haus im Elsass gezeigt, wo sich der unglückliche Rüfenacht (in „Tod einer Ärztin“) erhängt. Rüfenacht selber ist erfunden, doch sein Autor wies mich auf den Baum hin, wo im Roman Rüfenachts Mordwaffe, das Messer, steckt.

Dieser Rüfenacht ist ja eine der Figuren, die man nicht mehr aus dem Kopf bringt. Wie auch die anrührende Erika Waldis, die beleibte Kassierin in „Silberkiesel“. Mit einer mutigen Entscheidung rettet sie ihr einfaches Leben, die Liebe zu ihrem türkischen Freund. Ohne am Schluss noch auf eine nicht ganz lupenreine Belohnung für sich und ihn zu verzichten.

Ein guter Text ist ein guter Text – ob es sich um Gedichte, Stücke, Erzählungen, Romane oder wie hier um Kriminalromane handelt. Die gelegentlich festzustellende Entwertung bestimmter literarischer Gattungen halte ich für völlig verfehlt. Mit Peter Hunkeler hat Hansjörg Schneider eine der markantesten Figuren der Gegenwartsliteratur geschaffen, insbesondere der schweizerischen. Dieser Hunkeler gibt seiner Region ein für allemal ein Gesicht. Mit ihm hat der Autor das Dreiländereck von Basel in eine literarische Gegend verwandelt.

Ähnlich hat etwa Otto F. Walter mit seinem unheldischen „Herrn Tourel“ den Schauplatz Jammers geschaffen – ausgehend von Olten und dem Aarewasser. Gertrud Leuteneggers Protagonisten bringen uns Schwyz und die Voralpengegend nahe, Max Frisch mit seinem Herrn Geiser das wilde Valle Onsernone im Tessin. Mit Hermann Burgers Lehrer Schiltknecht im Roman „Schilten“ geraten wir ins aargauische Ruedertal. Manch andere literarische Landschaft wäre noch zu nennen, Schummertal alias Langenthal in Pedro Lenz‘ Roman „Dr Goalie bin ig“ beispielsweise. Gerade zur Schweizer Moderne gehört eine gewisse Verankerung im Regionalen. Vom so gesicherten Ort aus lässt sich dann spielen. Von da kann es hineingehen ins Surreale oder aber ins hart Realistische, in die beschädigte Welt, die zurechtgerückt werden muss – wie das eben in Hansjörg Schneiders Kriminalromanen geschieht.“

(Das Copyright für diese Laudatio liegt bei Dr. Beatrice von Matt, Dübendorf)

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