Fische versänke

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Obwohl wir statt Shrimps tote Minifischli auf die Haken spiessten und trotz der Tatsache, dass wir in den Abendstunden statt am heiterhellen Tag ans Werk gingen, war uns auch beim zweiten Versuch, etwas Lebendiges aus dem Lake Burrill zu ziehen, kein Erfolg beschieden.

Wir trugens, wie schon gestern, mit Fassung. Und gehen davon aus, für unsere Bemühungen um die Aufrechterhaltung der einheimischen Artenvielfalt demnächst mit dem australischen Tierschutzpreis ausgezeichnet zu werden.

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Kulinarisch kamen wir auch ohne Beute auf unsere Kosten: An einem der unzähligen öffentlichen Barbeque-Plätze, die es hier überall gibt, brätelten wir uns Burger, Pouletspiesschen und Meergetier. Dazu gabs Früchte und Fertigsalate. Ein Znacht fast ohne feissmachende Kohlenhydrate oder fetttriefende Pommes Frittes: Das war für uns nach fünf Wochen Aussie-Food eine ganz neue Erfahrung.

Eigentlich wollte ich diesen Beitrag zur Feier des Tages mit „Fische versänke“ von Züri West beschliessen. Da es von dem Song keine ordentliche Youtube-Version gibt, weiche ich jetzt spontan auf „Traffik“ von derselben Band aus:

bluesler.ch/heiteres-shrimps-baden

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