Gärtchendenken

Tomaten, Zwiebeln, Knoblauch, Randen, Patissons, Kürbisse, Auberginen…: Das alles müssen mein Schatz und ich bald nicht mehr kaufen. Das holen wir uns in absehbarer Zeit einfach aus unserem frisch angelegten Gartenbeetli.

Der kleine Pflanzplätz macht erstaunliche Fortschritte. Am Montagabend wies noch wenig darauf hin, dass hier zwei Menschen ihre ersten Schritte in Richtung Selbstversorgung getan haben:

Nur einen Tag später sah es schon fast danach aus, als ob wir demnächst das erste Erntedankfest feiern könnten:

Selbstverständlich dokumentieren wir unsere züchterischen Fortschritte fortlaufend hier und auf Facebook.

Und: Wer unser Beet am euphorischsten rühmt, gewinnt ein Nachtessen auf selbst angebauter Gemüsebasis (auf Wunsch auch mit einem Stück Fleisch. Dieses wäre allerdings fremdproduziert. Die Schafe nebenan lassen wir – vorläufig noch – in Ruhe).

1 Kommentar

  1. Nein! Ich schliesse mich selber aus dem Wettbewerb aus (hab ja noch ein Bones-Date mit allemdrummundran zugute).

    Und auf diesen Marketingtrick -Hauptsache, jemand kommentiert hier was- muss man nicht reinfallen (bist chli vill an der BEA, hä?)

    Aber, alle Achtung, die Migros in Burgdorf wird sich wundern, weshalb der Gemüseabsatzmarkt so einbricht…

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