Heiter weiter

Sooli: Nach fünf Wochen Australien und ein paar Tagen zusätzlicher Entspannung in Zug und Burgdorf gehts morgen zum ersten Mal in diesem Jahr an die Arbeit.

Wobei: Arbeit? Ich fahre nach Bern ins Büro, tue dort, was ich am liebsten tue und werde dafür bezahlt. So betrachtet, ist der Gedanke ans Ende dieser so langen und doch so kurzen Ferien nicht allzu bedrückend.

Vorhin habe ich meine Agenda konsultiert. Für 2011 sind genau zwei Termine eingetragen: Am 13. Mai heiraten mein Brüetsch und Judith; am 14. Juli sind Chantal und ich mit den Frischvermählten in Locarno, am Roxette-Konzert.

Die anderen rund 350 Tage liegen vollkommen frei vor mir, wie ein riesiges Blatt Papier. Ich freue mich wie ein Kind darauf, auf dieser perfekt vorgrundierten Fläche mit Chantal und allen anderen Menschen in meinem Umfeld nach und nach ein mindestens so schönes Bild zu malen wie 2010.

2 Kommentare

  1. das sind doch tolle aussichten. ich freue mich, bei dem bild mitmalen zu dürfen 🙂 und merci für den schönen song!

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