In Walhalla

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Jedes Jahr zwischen August und Mitte Dezember wird das Städtchen Eden zu einem Paradies für Walfreunde. Auf ihrer Wanderung in die Antarktis schwimmen grosse Pott-, Blau- und Killerwalfamilien durch die Bucht vor dem 3000 Seelen-Ort.

Es erstaunt deshalb nicht, dass Eden touristisch vor allem auf das „Whale Watching“ setzt. Ohne die Wale ist in diesem Zipfel Australiens wenig los. Abends um 8 sind die Geschäfte und Restaurants, von wenigen Ausnamen abgesehen, geschlossen. Dafür gilt: Je weniger Wale, desto mehr freie Zimmer.

Wer die Stadt in der Nebensaison besucht, hat viel Platz am Strand (an dem gestern offenbar auch eine mir unbekannte Bloggerkollegin lag, die sich bitterlich über das Wetter beklagte). Und die Gelegenheit, in aller Ruhe durch das Killerwal-Museum zu bummeln, mit dem Eden seine prominentesten Besucher ehrt.

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Wie für die Wale, ist Eden auch für uns nur eine Durchgangsstation. Wir fahren heute weiter. Von unserer Endstation Melbourne sind wir bloss noch ein paar hundert Kilometer entfernt.

Vor dem Schlafengehen arrangierten wir, nach einem gemütlichen

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Znacht auf einer öffentlichen Brätlistelle,

die letzten Höhepunkte unserer Hochzeitsreise: Wir buchten die Hotels für unseren Dreitages-Abstecher nach Tasmanien und fädelten den Trip zur Pinguin-Parade auf Phillip Island ein.

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