Woll und Haben

Foto

Das esse ich gerne.

Foto-1

Das esse ich auch.

Selbst wenn das eine gesünder sein dürfte als das andere: Es ist schon chli gewöhnungsbedürftig, bei über 30 Grad im Schatten eine brodelnde Brokkoli-Kartoffelcrèmesuppe zuzubereiten und sie dann auch noch in den ohnehin schon überhitzten Körper zu löffeln.

Genauso gspässig mutet es an, kurzbehost in der Küche zu stehen und schweisstriefend einen

400745_10201436460737948_940487365_n

Kartoffel-Zucchettiauflauf

zu backen, in glühend heissen Pfannen

998398_10201400802206507_1565334145_n

griechische Hacktätschli zu braten und Gemüse zu dämpfen oder

7275_10201395295588845_471578476_n

ein Rindsgeschnetzeltes

vor sich hinschmoren zu lassen, während vor dem Fenster zig fröhliche Menschen vorbeidefilieren, die gerade einen glatten Nachmittag in der Badi erlebt haben.

Aber so ist das halt, wenn man seinen Body mal gründlich resettet.

Abgesehen davon gibts wegen dieses Programms nur wenig überhaupt nichts zu meckern. Mein Schatz und ich fühlen uns von Tag zu Tag besser. Das Kochen macht Spass, die Mahlzeiten schmecken, und Hunger hatten wir  glaub kein einziges Mal.

Was das Leiden an heissen Herdplatten betrifft: Diese Tempi sind passati. Bis Ende nächster Woche futtern wir fast nur Salat und Gemüse und Früchte.

 

 

Hinterlasse einen Kommentar.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.