2010: einfach s Zähni

Oha: Die erste Halbzeit des Jahres 2010 ist bereits vorüber. Wenn ich so auf die letzten acht Monate zurückblicke, muss – oder darf – ich sagen: besser konnte es gar nicht laufen.

– Alle Menschen, die mir etwas bedeuten, sind zwäg, zufrieden und – soweit ich das beurteilen kann – gesund.

– Mein Schatz bleibt mein Schatz.

– Mein Brüetsch, der alte Singletopf, hat den perfekt passenden Deckel gefunden.

– Die Pfunde purzeln.

– Ich habe die sehr, sehr aussergewöhnliche Chance erhalten,  einen Job, in dem ich mich praktisch frei entfalten kann, gegen einen Aufgabe einzutauschen, bei der ich mich auf einer noch grösseren Fläche austoben darf.

– Seit März lebe ich in einer wunderschönen Wohnung.

– Mit den Konzerten von Toto und Mark Knopfler erlebte ich in Locarno vier kaum mehr zu überstrahlende musikalische Sternstunden.

– Ich habe flotte Leute kennengelernt, die ich live und schriftlich auf keinen Fall mehr missen möchte.

– Marius verteidigt seinen Titel als weltbester Göttibueb auch heuer, ohne sich dafür auch nur im Geringsten anstrengen zu müssen.

– Ich entdeckte wunderschöne Orte und Örtchen (neu).

– Es gibt niemanden, mit dem ich dermassen Krach hätte, dass einer von uns die Strassenseite wechseln müsse, falls wir uns begegnen sollten.

– Im Jahr 7 meiner Alkohol-Trockenzeit ist es mir nach wie vor vögeliwohl.

Und das Beste daran ist: Wir haben erst August!

3 Kommentare

  1. aber am meischte fröid a all dene sache ha äuä ICH! schön, dass ned nor ich de glöcklechscht maa of de wäut be, sondern glichziitig au grad no mi brüetsch!

  2. Es Bombejoor!!!
    Schön, das mier au chli dezue biiträit händ(i nimes emel mol aa, chchch)!
    Froi mi uf die ander Hälfti vom Joor..
    Und no paar Joor drüber…

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