Nur so, aus einem akuten Anfall von Heim- oder Fernweh heraus:
Inside out
Ich bewundere diese Leute, die immer mal wieder in sich gehen, um das Beste aus sich herauszuholen; wie ihn hier, zum Beispiel:
(Bild: Hannes Zaugg-Graf)
Switzerland’s next Topmodel
Also gut. Weil sich ja sowieso die halbe Schweiz fragt, was aus meinem Hochzeitskleiderkauf geworden ist – am Ende kam das so heraus:
Fegefeuer der Peinlichkeiten
Beim Betrachten dieses Interviews habe ich mich gerade chli fremdgeschämt.
Ich weiss nur nicht, für wen.
Gut gegrillt, Leu!
Ein totes Rind, einige ebenfalls nicht mehr lebende Hühner, ein paar Sösseli, Chips, Wasabinüsse, chüschtiges Brot, in Öl eingelgte Auberginen, mit Käse gefüllte Peperoncini, grüne und schwarze Oliven, Wein, Orangensaft, Mineralwasser, geröstete Maiskörner, Erdbeeren, Rahm, Biquits, jede Menge Geschirr und Besteck und Gläser, Salzstangen, ein Wüscherli und ein Schüfeli, einen riesigen Grill, einen ganzen Nachmittag Zeit für die Vorbereitungen plus ein paar Tage vorher die Idee, an grob geschätzte 4274 Leute eine Einladung zum Essen zu verschicken und die ersten paar, die sich anmelden, kulinarisch nach Strick und Faden zu verwöhnen: Mehr brauchten Peter Leu und seine Edith nicht, um acht Menschen in Muri einen wun-der-schönen Sonntagabend zu bescheren.