Seit ein paar Tagen überschlagen sich die Ereignisse mit einer Kadenz, die einen schwindlig werden lässt.
Was am Morgen zig Experten auf unzähligen Kanälen analysieren aus dem Kaffeesatz lesen, ist am Mittag überholt und am Abend vergessen. Oder erinnert sich noch jemand an den Vornamen jenes deutschen Ministers, der die Hälfte seiner Doktorarbeit abgeschrieben hatte und dann zurücktreten musste?
Na?
Karl vielleicht? – Richtig.
Weiter?
Theodor? – Genau.
Und wie noch?
Eben: Das weiss wenige Wochen nach einer Affäre, die mindestens die ganze Welt bewegt hatte, kein Mensch mehr.
(Für jene, die jetzt sagen, der Name liege ihnen auf der Zunge: Er lautet Karl Theodor Maria Nikolaus Johann Jacob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg*).
Und dann…dann geriet die Welt komplett aus den Fugen. Gewissheiten, die uns bisher gedankenlos durch den Fluss der Zeit treiben liessen, verkamen innert Minuten zur Makulatur.
Als Erstes wurde unser Glaube an das Gute im Wesen der Bahnkontrolleure erschüttert, als zwei BLS-Angestellte zwischen Langenthal und Huttwil
Fast gleichzeitig gab das Schweizer Fernsehen bekannt, dass es
keine „Simpsons“-
Folgen mehr ausstrahlen werde, in denen Zwischenfälle im Atomkraftwerk von Springfield gezeigt werden. Die japanische Bevölkerung wird ob dieser Nachricht erleichtert aufgeatmet haben; mir fehlt seither ein Fixpunkt meiner Feierabendgestaltung.
Wie ein solides Stück Treibholz in einem Meer der Unsicherheiten erschien mir da unser traditioneller BZ-Besuch im Theater Adliswil, wo unser früherer Kollege Max Trossmann (links im Bild) als hyperventilierender Kommissar Heiri Koller am „Tatort Adliswil“ ermittelte. Es ging, wenig überraschend, genau so turbulent und heiter zu und her, wie wir uns das vorgestellt und erhofft hatten. Wir ziehen, einmal mehr, den Hut (aber nicht jenen von Kommissar Koller; bhüetis!) vor der Leistung dieser Amateur-Truppe, die Jahr für Jahr höchst professionelle Leistungen auf der Bühne und in der Küche bietet und bitten die Leute vom Vorverkauf, uns für die Aufführung 2012 schon mal fünf Tickets zur Seite zu legen.
Für die Statistik: Selbstverständlich gelang es uns Emmentalern auch im vierten Anlauf nicht, Adliswil auf Anhieb zu finden, aber: Wir machen Fortschritte. Zum ersten Mal, seit wir die Schauspielkolleginnen und -kollegen im Züribiet besuchen, schafften wir es, so zeitig in der „Kulturschachtle“ zu sein, dass es für ein stressfreies Nachtessen vor der Vorstellung reichte.
Den 11. März 2011 wird Yolanda Bögli nie vergessen: An jenem Freitag raste ein Tsunami-Ausläufer von Japan her auf Ecuador zu, wo die Luzernerin ein Hotel betreibt. Die Bewohner der Küstenregion – darunter auch Yoli und ihre Gäste – wurden ins Hochland evakuiert. Auf meinen Wunsch schildert Yolanda hier, wie sie, ihre Freunde und Wildfremde die Stunden bis zum Eintreffen de Welle erlebt haben, wie in der Notunterkunft Pfadilager-Stimmung aufkam und womit die vorübergehend Vertriebenen für ihr Ausharren entschädigt wurden.
„Ecuador, Atacames, Provinz Esmeraldas, 11. März 2011, 5:45 Uhr: Der erste von unzähligen Anrufen meiner Freunde aus ganz Ecuador: „Schalte den Fernseher ein, eine Tsunami-Warnung“. Die schrecklichen Bilder aus Japan lähmen uns. Dann bringen Satellitenbilder Klarheit: Ausläufer des Meerbebens rasen gegen die südamerikanische Pazifikküste – und damit direkt auf uns zu.
Sofort weckte ich alle Gäste, die mich nach einer kurzen Nacht verwirrt und ängstlich und ungläubig anschauen. In ihren Pyjamas versammeln sie sich mit uns vor dem Fernseher. Ich telefoniere einigen Spätschläfern und Partygängern, um sie auf den Ausnahmezustand aufmerksam zu machen. Frühmorgens ordnet der ecuadorianische Präsident Rafael Correa die Evakuierung an: ab 14 Uhr müssen sich die Bewohner des Küstengebietes auf mindestens 30 Meter Höhe begeben, die Errichtung von Notlagern sei ab sofort im Gange. Zwischen 17 und 19 Uhr werde „die Welle“ in Ecuador erwartet.
Wir haben also jede Menge Zeit, um die nötigen Vorkehrungen zu treffen.
Hostal „Chill Inn Atacames“, Calle Ostiones: Unsere Gäste schicke ich sofort zum Busterminal, um Billette zu kaufen, die eine knappe Stunde später bereits Mangeware sein werden. Als alle ausgecheckt haben und sich auf dem Weg in die sichere Sierra auf dem Hügel machen, geht es für uns im Hotel ans Vorbereiten. Meine Nachbarn, die etwas mehr Erfahrung haben mit solchen Situationen, geben wertvolle Tipps, was man alles in das Evakuierungslager mitnehmen soll. Einige Surferfreunde wollen sich nicht evakuieren zu lassen, sondern in Meeresnähe bleiben. Es gibt eben auch hier eine Menge verrückter Menschen.
Es bleiben noch drei Leute, um die ich mich sorge: Meine Mutter, die wir bereits frühmorgens in die Dialyse schickten und gegen Mittag zurück erwarten; Andrea, eine Freundin aus Deutschland, die als Volontärin für ein paar Wochen in meinem Hostal mitarbeitet. Und Miriam, eine andere Freundin, die meine Mutter auf ihrer Reise nach Ecuador begleitet, und die sich im Moment in Galápagos aufhält.
Vor ihrer Abfahrt halfen uns einige Gäste Stühle, Tische und schwerere Gegenstände in höher gelegene Stockwerke zu hieven. Zusammen mit Andrea schaffen wir sämtliche elektronischen Geräte, alle Lebensmittel, die nicht gekühlt werden müssen, Werkzeugkasten, Notapotheke, Spiele, Gitarre, Filme, ein wenig Geschirr, Besteck, Gläser, Reinigungsmittel und die wertvolleren Sachen in mein Zimmer im dritten Stock. In unserer Strasse hat nur ein einziger Laden geöffnet. In diesem decken wir uns mit Wasser und Zigaretten ein.
Um 11 Uhr wissen wir noch immer nicht, wie die Evakuierung vonstatten gehen soll.
Mehr als nur sieben Sachen
Ich führe Gespräche mit Nachbarn und rufe bei Freunden an. Eine französische Freundin aus Quito, die hier ihren Freund besucht, hat grosse Angst und ist unterwegs in eines der Notlager im benachbarten Tonsupa. Also entschliessen auch wir uns, dahin zu gehen, sobald meine Mutter da ist. Sie hat das ganze Drama die ganze Zeit am TV mitverfolgt, aber kaum ein Wort verstanden, was für sie nicht gerade angenehm war.
Nachdem alles verstaut ist, beginnen wir mit dem Einpacken unserer sieben Sachen. Da bei solchen Aktionen oftmals Diebstähle in verlassenen Häusern beklagt werden, nehmen wir alles Geld, Pässe, wichtige Dokumente, Laptops, Telefone und Kameras mit. Des Weiteren packen wir Wasser, Sandwiches, Decken, Lein- und andere Tücher, Zahnbürsten, Duschmittel und wärmere Kleider ein.
Die Vorbereitung für die Evakuierung verläuft in meiner Strasse und unter den meisten meiner Freunde sehr ruhig und ernst. Viele Leute wollen gar nicht evakuiert werden. Sie haben solche Aktionen schon mehrmals erlebt, ohne, dass je ein Ernstfall eingetreten wäre. Für sie ist das Ganze wieder nur viel Lärm um nichts. Es gibt auch ein paar ältere Menschen, die ihr Haus nicht verlassen wollen.
Zu diesem Zeitpunkt sind alle Augen auf Hawaii gerichtet. Was genau auf dieser Insel passiert, wissen wir wegen all den widersprüchlichen Meldungen nicht. Fest steht: Die Riesenwelle ist weiterhin mit viel Kraft unterwegs.
Ab in die Höhe
Um 13.30 Uhr steigen Andrea und ich in das Taxi, das meine Mutter zurückgebracht hat. Wir fragen auf dem Gemeindeplatz nach, wo das Evakuierungslager liege. Der Taxifahrer verabschiedet sich am Zielort mit einem „mucha suerte y que Dios les bediga“ („viel Glück und dass Gott Euch segnet“).
Gaelle, die Fraenzösin, wartet auf der Hochebene schon sehnsüchtig auf uns. Endlich kennt sie jemanden. Wir vier richten uns unter einem 2,5 mal 2,5 Meter kleinen Stück Erde unter einem grossen Plastikdach ein, inmitten von Einheimischen. Der Boden ist trocken und von Traktorspuren ausgefahren. Irgendwo finden wir einen grossen Karton, den wir unter unsere Decken schieben. Nun können wir bequemer sitzen. Tücher und Rucksäcke dienen als Matratzen und Kissen.
Das lange Warten beginnt. Meine 70jährige, gesundheitlich angeschlagene Mutter und wir stellen uns frohgemut auf den Nachmittagsaufenthalt im Lager ein und machten eine erste Erkundungstour. Auf dem Hauptplatz des Lagers steht das Rotkreuz-zelt, wo Helfer die Lage am Computer überblicken. Von hier aus werden über einen Lautsprecher die Ansprachen von Präsident Correas und allgemeine Infos übertragen.
Die Tsunami-Welle wurde in Galápagos um 17 Uhr erwartet. Miriam teilt uns im Verlauf des Tages per SMS mit, sie und ihre Leute würden mit ihrer Yacht aufs offene Meer hinausfahren, wo das Wasser mindestens 100 Meter tief sei und wo die immer schwächer und langsamer werdende Welle kaum spürbar sein dürfte.Mit ungefähr 40 Minuten Verspätung wird der Hafen von San Cristobal von einer etwas heftigeren Welle erreicht, die einigen Schaden anrichtet. Die übrigen Inseln von Galápagos bleiben verschont, Auch die Kreuzfahrt- und anderen Yachten sind unbeschädigt.
Eine Sorge weniger.
Nur die Instrumente fehlen
Ein wunderschöner Sonnenuntergang und die amtemberaubende Aussicht aufs Meer belohnen uns für das lange Warten, das wir mit Kartenspielen, Nickerchen, Interviews geben und dem Auswerten von Informationen überbrücken. Als es dunkel wird, passiert noch immer nichts an unserer Küste. 19 Uhr ist längst vorbei, als aus Esmeraldas und einigen andern Stationen an der Küste unserer Provinz Meldungen über das eigenartige Rein und Raus des Meeres und etwas höhere Wellen hereinkommen. Alles in allem klingt das nicht sehr Besorgnis erregend.
Einige unserer 300 „Nachbarn“ bereiten auf ihren mobilen Gasküchen ein Nachtessen zu. Von den Feuern aus strömen leckere Düfte durchs Lager. Wir machten den ganzen Nachmittag über Sprüche über unser notdürftiges Pfadilager. Jetzt kommt richtige Lagerstimmung auf. Es fehlen nur noch ein paar Instrumente, und das Fest könnte beginnen.
Wann genau die Welle in Atacames eintrifft, können wir in unserem hochgelegenen Camp nicht ausmachen. Die ersten Leute packen ihre Sachen. An eine Rückkehr ist vorerst allerdings nicht zu denken. Der Staatspräsident will die Evakuierung aus Sicherheitsgründen bis 22 Uhr aufrechterhalten. Wir legen uns für ein Nickerchen hin. Um 22 Uhr heisst es aus der Rotkreuz-Station, der Präsident verlängere die Evakuation um eine weitere Stunde.
Meine Leute werden langsam ungeduldig. Mutter legt sich wieder hin, als die ersten Gerüchte aufkommen, dass wir die ganze Nacht im Lager bleiben sollten. „So nicht, lieber Präsident“, denken wir. „Sie können uns doch nicht ohne Verpflegung und ohne sanitäre Einrichtungen die ganze Nacht lang auf diesem harten, unebenen Boden darben lassen.“
Um 23 Uhr beschliesse ich, dass Mutter die Nacht nicht so verbringen müsse. Wir suchen nach einer Lösung. Dann wird uns endlich mitgeteilt, dass die Evakuierung beendet sei.
Da wir nicht mitten in der Nacht von einem der offiziellen Rückführungsbusse im Dorf ausgeladen werden wollen, organisieren wir ein Taxi, das uns um 1 Uhr morgens zuhause ablädt. Das Hotel ist unbeschädigt; es ist nirgendwo Wasser eingedrungen. Niemand hat etwas gestohlen. Es gibt überhaupt nichts zu bemängeln oder zu beklagen.
Aber: Wir sind um eine interessante Erfahrung reicher.
Der Tsunami-Notfallplan, der letztes Jahr nach dem Chile-Wasserbeben erarbeitet wurde, ist jetzt ausgetestet. Er hat für eine so kurze Evakuierung funktioniert. Allerdings weist er logistische und organisatorische Mängel auf, die hoffentlich bis zur nächsten Riesenwelle ausgebügelt werden können.
Yolanda Bögli, Atacames, Ecuador“
(Die Autorin und ich kennen uns seit einem Vierteljahrhundert. Wir arbeiteten in Menziken Büro an Büro; sie bei der „Winterthur“-Versicherung, ich beim „Wynentaler Blatt“. Nachdem sie nach Ecuador ausgewandert war und ich nach Freiburg, verloren wir uns aus den Augen. Über Facebook haben wir uns wieder getroffen.)
Im letzten Juni teilte Andrea Lüthi auf Facebook mit, dass sich in ihrem Haus in Wynigen 45 Fledermäuse eingenistet hätten. Als grosse Freundin dieser Tiere freue sie sich sehr über ihre neuen Mitbewohner, schrieb die 40-Jährige, die in ihrer Wohnung seit einiger Zeit zwei getrocknete Mini-Vampire aufbewahrt.
Daraus bastelte ich einen Artikel für die BZ. Den Text illustrierte BZ-Hauscartoonist Max Spring liebevoll so:
(Wer das Bild fast in Originalgrösse bestaunen will: einfach draufklicken).
Lange konnte Andrea die Gesellschaft ihrer mal kopfüber hängenden, mal fliegenden Mitbewohner nicht geniessen. Wenige Tage nach ihrem Einzug suchten die Flugsäuger schon wieder das Weite. Wahrscheinlich, vermutete die sitzengelassene Gastgeberin, seien die Viecher in Wohnfragen wählerischer als vermutet.
Dann hörte ich von Andrea und ihren Besuchern monatelang nichts mehr.
Doch heute Morgen flatterte eine neue Mitteilung aus der Pension Fledermaus in mein Postfach: „Kürzlich traf ich an einer Tagung Max Spring, der die Diskussionen mit seinen Cartoons zusammenfasste“, schrieb Andrea Lüthi. „Ich konnte es natürlich nicht lassen und sprach ihn auf seine Fledermauszeichnung an. Und jetzt bin ich stolze Besitzerin eines Original-Max Spring!!!“
Nicht, dass er die ganze Zeit vor meiner Haustüre sitzen oder sich auf der Holzbeige an der Wand räkeln müsste – aber langsam mache ich mir schon ein wenig Sorgen: Seit Tagen habe ich meinen Nachbars jungen Kater nicht mehr gesehen.
Natürlich: Es wird langsam Frühling. Durch die Burgdorfer Oberstadt schleichen junge Büsi, die den Winter in irgendwelchen Wohnungen verbringen mussten und die jetzt endlich wissen wollen, ob der Sinn ihres Lebens wirklich nur darin besteht, darauf zu warten, dass Frauchen das nächste Sheba-Büchsli mit Rindsfilet an Morchelsauce aufreisst.
So betrachtet, kann ich davon ausgehen, dass es meinem Nachbars Kater gut geht; vermutlich streunt er in diesem Moment, „this is real life, baby“ von den Simple Minds vor sich hinsummend, durch die Gassen und verspricht jeder Katze, die ihm über den Weg läuft, das Blaue vom dunklen Himmel herunter. Den Geräuschen nach zu urteilen, die ich nachts manchmal höre, funktioniert der alte Trick immer noch wunderbar.
Tagsüber dürfte das Quartier-Raubtier ebenfalls ziemlich beschäftigt sein: Immerhin zwitschern in den Bäumen seit Kurzem zig Vögel, nicht ahnend, dass das grau-schwarze Etwas da unten nicht zum Spielen da ist.
Nur: Wegen all dieser Aktivitäten braucht man sich vor seinem besten Freund (oder, je nach Standpunkt: diesem Typ von nebenan) ja nicht gleich so rar zu machen. Immerhin hat der einen schon illegalerweise im Treppenhaus übernachten lassen, als es zum draussen Übernachten auch für Pelzträger entschieden zu kalt war. Von den vielen Streicheleinheiten, die man dank dieses Menschen und dessen Freundin schon genossen hat, nicht zu reden.
Aber gut: Ich bin deswegen nicht eingeschnappt oder so. Die nächsten Pouletreste fliegen einfach in den Abfallkübel statt aus dem Fenster.
Seltsam: Da verfolgt man online stundenlang die Entwicklung in Sachen „Tsunami“ und denkt sich, abgesehen von dem üblichen „Wahnsinn!“, das man immer denkt, wenn etwas zig Mal grösser ist als alles, was man sich vorstellen kann, nicht sehr viel dabei. Letztlich findet ja auch diese Katastrophe in beruhigend grosser Entfernung zum hochwassersicheren Büro und zum erdbebenresistenten Zuhause statt. Also: kein Grund zur persönlichen Beunruhigung.
Dann schaut man kurz auf Facebook vorbei. Dort schreibt
Yoli Bögli,
meine ehemalige Büro-Nachbarin in Menziken und heutige Hostel-Betreiberin im ecuadorianischen Atacames, mit der ich ab und zu einen hochphilosophischen transmaritimen Gedankenaustausch pflege:
„Tsunami Warnung an der ganzen pazifischen Kueste Lateinamerikas…. unser Praesident hat Evakuierung angeordnet fuer die gesamte Kueste und Galápagos… wir machen uns bereit.“
Und schon ist der Tsunami gar nicht mehr so weit weg.
Nachtrag Samstag, 7.40 Uhr:„Endlich wieder zuhause!“, schreibt Yoli. „12 Stunden Evakuierung auf einem Huegel, alles sehr provisorisch und voll drittweltlaendisch… und meine Mutter war mit von der Partie… das gibt dann interessantes zu erzaehlen…
wir sind alle froh, dass das Haus keinen einzigen Tropfen mehr hat als vorher und dass sich auch niemand bedient hat… Vielen Dank fuer die vielen „heb Sorg“ usw… es hat genuetzt… wir sind alle heil und der Schreck ist vorueber.“