Was geht und bleibt

Nach 13 gemeinsamen – davon 8 verheirateten – Jahren wurden Chantal und ich heute voneinander geschieden. Wir blicken voller Dankbarkeit und Respekt auf die Zeit zurück, die wir zusammen verbringen durften. Und werden uns auch in Zukunft in tiefer Freundschaft verbunden bleiben.

Lauch im Schloss und Öl im Wasser

Es regnet, mal wieder und wohl bis auf Weiteres, und das heisst für eher zimperlich veranlagte Zeitgenossinnen und -genossen: drinnenbleiben, tagelang, und wenns extrem dumm läuft (das hängt natürlich, wie alles andere auch, ganz vom Wetter ab) amänd sogar darüberhinaus, vielleicht sogar für Monate, aber dieser Gedanke ist nun wirklich zu absurd, um weitergesponnen zu werden.

Was machen jetzt die Touristen im Schloss? Dort wurde am letzten Wochenende die Jugendherberge eröffnet. Wies in den Gassen der Altstadt aussieht, wird das neue Angebot rege benutzt; jedenfalls waren vor meiner Haustüre in den letzten Tagen deutlich noch mehr Menschen unterwegs als vor dem Lockdown und auch sonst, und wenn diese Völkerwanderungen und -ebikefahrten jemandem vor allen anderen zu gönnen sind, dann sicher den Beizerinnen und Beizern, die nach der Corona-Zwangspause fröher denn je um jeden und jede sein dürften, der oder die bei ihnen einkehrt, auch wenn es sich dabei um multiintolerante Helikoptereltern mit ihrem auf Vegan gedrillten Nachwuchs aus, sagen wir, Delmenhorst handelt.

Verpflegen können sich die Gäste allerdings auch im Schloss. Ein Blick in die Speisekarte des Restaurants lässt erahnen, dass die Verantwortlichen bei der Planung nicht primär die klassische Jugi-Gaschtig vor Augen hatten, sondern ziemlich sehr daran interessiert sind, Geld zu verdienen (aber gut: dass sie auf dem Hoger eine Notschlafstelle samt Suppenküche betreiben würden, haben sie nie behauptet).

Eine Bratwurst für 19 Franken 50, grillierter Lauch für 20 Franken 50, ein Hamburger für 22 Franken 50, ein Rindsvoressen für 33 Franken 50, Siedfleisch für 36 Franken 50 oder eine Forelle für 33 Franken 50 (auf Füfzgi scheinen die Gastronomen in der Burg grossen Wert zu legen): das läppert sich, auch ohne Getränke, und während Papi mit dem Chärtli auf die Servicefachangestellte mit dem Maschineli wartet, kann der Rest der Familie darüber nachdenken, ob er den himalayakompatiblen Rucksack auch beim nächsten Ausflug schon auf der Hinfahrt bis auf das letzte Vollkornmutschlibrösmeli plündern will, oder sich fragen, wieso ein Zvieri in der Heimat von Jeremias Gotthelf zur „Vesper“ mutiert sein könnte.

Wobei: Es gibt wahrlich Wichtigeres. Kaum haben wir coronamässig das Allergröbste (vielleicht) überstanden und freuten wir uns darauf, nicht mehr rund um die Uhr mit Ansteckungszahlen und Sterbestatisiken zugeschüttet zu werden, jagen, völlig virenfrei, andere Schreckensnachrichten um die Welt.

Rassenhass in den USA (sehr informativ, aber hinter der Bezahlschranke versteckt: der Leitartikel im aktuellen „Spiegel“), ein weiterer unfassbarer Kindermissbrauchsfall in Deutschland, eine Ölkatastrophe in Russland, eine beängstigend schnell wachsende Gemeinde von Verschwörungstheoretikern (ebenfalls lesenswert, wenn auch nicht mehr ganz neu: „Die ergoogelte Wirklichkeit“ des deutschen Soziologen und Politologen Michael Scheltsche), der Klimawandel: Irgendwie hat es die „alte Wirklichkeit“ geschafft, sich in die „neue Normalität“ hinüberzuretten, und falls dieser Tatsache etwas Positives abgewonnen werden kann, dann möglicherweise die Erkenntnis, dass es uns hier in der Schweiz, im Emmental und in Burgdorf, trotz all der Affären, Skandale und Aufregerchen, mit denen wir uns gelegentlich konfrontiert sehen, nach wie wie vor schampar gut geht.

Unter Schilderbürgern

„Pothäslech“ und „Schwachsinn“ oder „geil“ und „cool“? In Burgdorf stehen die Zeichen auf Pink.

Kaum wurden die Burgdorferinnen und Burgdorfer nach zwei Monaten Hausarrest in die Freiheit entlassen, bekamen sie Überraschendes zu sehen: An zwölf Plätzen ragen seit einer Woche schweinchenfarbene Wegweiser aus dem Boden. Sieben dieser Stelen wurden in das Pflaster der „geradezu modellhaft historischen“ und denkmalgeschützten Altstadt versenkt.

Für alle jene, die mit dem Begriff „Wegweiser“ nichts anfangen können: Das sind „klar erkennbare Orientierungshilfen“, mit denen Ortsunkundige „problemlos zu ihrem Ziel geleitet“ werden können, wie einer doppelseitigen Reportage im „Stadtmagazin“ zu entnehmen ist.

Bei der Lektüre des Artikels kommt der Laie unweigerlich zum Schluss, dass es sich bei der sogenannten „Signaletik“ um ein Fachgebiet handelt, das in Sachen Komplexität auf einer Stufe mit der Gehirnchirugie oder der Astrophysik angesiedelt werden muss.

Immerhin sollten sich die neuen Tafeln „modular“ an neuen und bestehenden Rohrpfosten anbringen lassen, farblich überzeugen, durch „Flexibilität“ bestechen, Urbanität ausstrahlen, das Städtische mit dem Ländlichen verbinden und darüberhinaus erst noch „eine gute Kosteneffizienz“ aufweisen, heisst es in dem Artikel.

Was genau unter „gut“ zu verstehen ist und wieviel Steuergeld die Übung verschlingt, ist dem Text allerdings nicht zu entnehmen.

Aus unerfindlichen Gründen fehlt in dem Beitrag auch ein Hinweis auf den Oberkommandierenden der Operation: Die Federführung hatte der seit Ende 2018 frühpensionierte Ex-Leiter der Baudirektion inne. Er durfte dieses Projekt auf Kosten der Stadt aus dem Ruhestand heraus realisieren.

Nur die Kosten sind irgendwie kein Thema: Das Stadtmagazin informiert über die neuen Wegweiser.

Angesichts all dieser Ansprüche und Vorgaben war es selbstredend undenkbar, jemanden aus der plusminus 200 Mitarbeitenden zählenden Gemeindeverwaltung zu bitten, sich bei einem Kafi mit Burgdorfer Malern, Metallbauern und Grafikern etwas Zweckdienliches einfallen zu lassen.

Stattdessen schalteten die Verantwortlichen – was tut man für die Kosteneffizienz nicht alles? – ein auf Design und Grafik spezialisiertes Büro aus Biel ein.

Schon knapp ein Jahr später präsentierten die auswärtigen Fachleute eine Lösung, die gemäss dem städtischen Verlautbarungsorgan „ins Auge sticht“ und sich „vom übrigen Schilderwald gut abhebt“.

Via Facebook reagierte die Bevölkerung darauf mit gedrosselter Euphorie:

Zustimmende Voten gabs natürlich auch…

…aber wer die Sache nicht durch die rosa Brille betrachtet, kommt alles in allem zum Schluss: Selten lag Seldwyla näher bei Burgdorf als heute, und das will in einer Stadt, für die schon die Installation eines Bankomaten ein Ereignis von nationaler Bedeutung darstellte und deren Führungspersonal eine Medienmitteilung verschickt, wenn es beschliesst, mit dem Bezahlen der Rechnungen vorübergehend nicht bis am letztmöglichen Tag zuzuwarten (inzwischen lässt es sich damit wieder mehr Zeit), doch etwas heissen.

Es werde anderes Licht: So wird – vielleicht – schon bald das Casino Theater beleuchtet.

Und – es bleibt spannend: Im Auftrag der Baudirektion beschäftigt sich eine Firma aus dem Seeland seit einem geraumen Weilchen mit einer neuen Beleuchtung für die Oberstadt und das Kornhausquartier.

Auf ihrer Website schreibt sie:

„Die Altstadt, bei der sowohl die Gastronomie, wie auch das Gewerbe und Wohnraum im Vordergrund stehen soll für alle Nutzer einladend und umweltschonend ausgeleuchtet werden. Der Gang durch die Altstadt soll ein Highlight werden, jedoch soll sich das Produkt an sich nicht in den Vordergrund stellen. 

Abgerundet wird dieses Projekt mit einer neuen Weihnachtsbeleuchtung, welche ebenfalls zu einem neuen Highlight der Stadt Burgdorf werden soll.“

Die Umsetzung ihrer Pläne obliegt einer Beratungsfirma aus Villarsel-le-Gibloux („Wir begleiten Gemeinden, Städte, EW’s, Installateure, Vereine, Unternehmen und Private bei der Konzeption, Planung, Umsetzung und Optimierung ihrer Beleuchtungs- und Smart City Projekte“), einem Lichtplanungsunternehmen aus Ostermundigen („Da der Lichtmast ein idealer Träger für Smart-City Komponenten ist, sind wir auch in diesem Themengebiet up to date“) sowie einem Inneneinrichtungsgeschäft aus Lüterkofen („Ihre Spezialisten für Innenarchitektur, Böden, Polsterei, Textilien und Ergonomie“).

Das Engagement von Letzterem dürfte in Burgdorf mit besonderem Interesse zur Kenntnis genommen worden sein:

Sieben Monate, nachdem es den Auftrag erhalten hatte, wollte das Seeländer Büro seiner Kundin vorführen, zu welchen Erkenntnissen es gelangt ist.

Eines Tages standen deshalb an verschiedenen Plätzen in der Altstadt Strassenlampen in unterschiedlichen Formen und Grössen. Nach dem Eindunkeln bummelten Entscheider aus der Baudirektion und Mitläufer aus dem Altstadtleist-Vorstand durch die Quartiere, um den Ausführungen des externen Experten zu lauschen und zu sehen, was wo warum wie wirken würde.

Zu dem Treffen nicht eingeladen war – soviel zum Thema „Sowohl die Gastronomie, wie auch das Gewerbe“ – die Detaillistenvereinigung Pro Burgdorf.

Top Secret: Musterung von neuen Altstadtbeleuchtungs-Möglichkeiten auf dem Kronenplatz.

Von diesen Umtrieben bekamen nur jene wenigen Menschen etwas mit, die an dem Abend zufällig aus den Fenstern ihrer Wohnungen guckten, denn die Besichtigung fand am 18. März statt. Auf Geheiss des Bundesrates hatte sich die Schweiz und damit auch tout Burgdorf kurz zuvor vor dem Corona-Virus in Deckung gebracht.

Anmerkungen oder Fragen von Einheimischen brauchten also weder die Delegation der Stadt noch der von ihr beigezogene Spezialist zu gewärtigen, doch das Beispiel „Wegweiser“ hat ja gezeigt:

Das kommt ganz bestimmt auch so gut.

Ohne Bob und Bono

Wo kein Star-Chor, da keine Katastrophe: Die Säulenheiligen der Wohltätigkeits-Industrie scheinen die Coronafolgen als wenig dringlich lindernsbedürftig zu taxieren.

In den vergangenen Monaten fragte ich mich öppedie, wieso ich Corona nicht als Totalmegagigaunglück empfinde. Aber jetzt – einen Tag, bevor der Bundesrat erläutert, welche neuen Lockerungen Bill „Der Chip“ Gates ihm bekanntzugeben gestattet – ging mir eine Lichtorgel von Pink Floyd’schen Ausmassen auf:

Obwohl Covid-19 sich nun schon seit einem geraumen Weilchen auf Welttournee befindet, sahen die zwei wägsten und chächsten Reiter wider Apokalypsen aller Art noch keine Veranlassung dafür, sich mahnend vernehmen zu lassen.

Das sicherste Zeichen dafür, dass die Menschheit nur noch einen Schritt vor dem Abgrund steht, ist, wenn Robert Frederick Zenon – oder kurz: Bob – Geldof sämtliche Musikerinnen und Musiker, die mindestens 30 Millionen Platten verkauft haben, ins Studio zitiert. Dieses Allstar-Team lässt er dann das immer gleiche Lied singen, um globusumspannend auf ein von ihm als besonders bekämpfenswert eingestuftes Elend aufmerksam zu machen.

Das war zum ersten Mal 1984 so, als Geldofs „Band Aid“ mit David Bowie, Phil Collins, Paul McCartney, Boy George, Rick Parfitt, Paul Young, Nick Kershaw, Sting und vielen, vielen anderen „Do they know it’s Christmas?“ einspielte und für die hungernde Bevölkerung von Äthiopien 12 Millionen Euro sammelte (the times they are auch im notstandslindernden Business changin‘: Was damals eine sagenhaft grosse Summe war, würde von unserem Bundesrat seit ein paar Wochen als Trinkgeld verbucht.)

Weils bei der Premiere so gut geklappt hatte, stellte Geldof fünf Jahre später einen zweiten Chor zusammen:

Und damit nicht genug: Nach dem Motto „Der gute Zweck heiligt jedes Mittel“ umzingelte er die schon ziemlich ausgepresst wirkende Kuh „Christmas“ 2004 und 2014 erneut mit sangesfreudigen Kumpaninnen und Kumpanen, um sie weiter zu melken:

Als das erschöpfte Vieh dachte, jetzt könne es endlich in Ruhe sein Gnadenbrot kauen, enterte er seinen Stall auch noch mit Bardinnen und Barden germanischer Provenienz. „Der Charity-Wiederholungszwang des Iren wird langsam unerträglich“, ätzte der „Tagesspiegel“.

Gigantische Konzerte unter den Labels „Live Aid“ und „Live 8“ (Teilnehmer waren nebst anderen – Augenwasser, marsch! – Bryan Adams, Bryan Ferry, David Bowie, Eric Clapton, Phil Collins, die Dire Straits, Bob Dylan, Mick Jagger, Elton John, Madonna, Paul McCartney, Queen, Santana, die Simple Minds, Status Quo, Tina Turner, The Who und Neil Young) äufneten die Katastrophenkasse zusätzlich.

Völlig überraschend war Geldof auch am „We are the world“-Promistelldichein beteiligt, mit dem die „USA“ 1985 in Gestalt von Lionel Ritchie, Paul Simon, Billy Joel, Michael Jackson, Diana Ross, Bruce Springsteen, Steve Perry, Huey Lewis, Cindy Lauper, Bob Dylan, Ray Charles und wen auch immer die Hitparaden noch hergaben „for Africa“ sangen.

Ein Vierteljahrhundert später wurde auch dieses Werk recyclet. Der Reingewinn – oder was davon nach Abzug aller Reise- und Cateringauslagen übrigblieb – kam dem erdbebengeschädigten Haiti zugute:

Genauso benefit wie Bob Geldof ist Paul David Hewson, den seine besten Freunde nur Bono nennen. Er engagiert sich, seit er berühmt ist, gegen Aids und Kriege und Hunger und das WEF sowie für Schuldenerlasse, Amnesty International, den Freihandel und mehr Entwicklungshilfe. Selbstredend war er ebenfalls in Live 8 involviert.

Mit Geld versteht der Mann umzugehen: Einen Teil der Erlöse, die er mit seiner Hausband U2 generiert, versteuert er gemäss der „Zeit“ in den Niederlanden. Dort braucht er dem Fiskus nur einen Bruchteil seiner Einnnahmen abzuliefern.

Auch Bonos Einsätze an der Front der Ungerechtigkeiten werden nicht unkritisch beobachtet: „Wenn er mir sagt, dass der Himmel blau und das Gras grün ist, dann muss ich mich schon sehr anstrengen, um ihm das zu glauben“, sagte der amerikanische Regisseur Joel Schumacher („Flatliners“, „Falling Down“, „Batman forever“) 1989 in einem Interview.

Aber Himmel hin, Gras her: Solange weder Bob noch Bono zum Chorsingen aufrufen – was in epidemiologischer Hinsicht (Versammlungsverbot!) zweifellos ebenso vernünftig ist wie von der Zuhörerwarte aus betrachtet verdankenswert – dürfen wir der Zukunft mit einiger Gelassenheit ins virengerötete Auge blicken.

Trotzdem gilt es natürlich stets zu bedenken: „There’s a world outside your window, and it’s a world of dread and fear. Where a kiss of love can kill you, and there’s death in every tear.“

Meckerer und Macher

In der Burgdorfer Altstadt scheint das Licht am Ende des Tunnels heller als im Rest der Gastroschweiz.

Langsam, aber sicher laufen die Beizer den Bauern den Titel „Jammeri der Nation ab“: Erst rief der Verband Gastrosuisse nach möglichst baldigen Lockerungen der Corona-Massnahmen – doch kaum durften die Restaurants am 11. Mai wieder öffnen, stimmte er das nächste Klagelied an: Für die Branche sei die Öffnung mit so „einschneidenden Beschränkungen, schmerzhaften Verlusten und grossen Unsicherheiten“ verbunden, dass „viele Lokale bereits im Juni wieder schliessen“ müssten, sagte Verbandspräsident Casimir Platzer gegenüber dem Onlineportal von 20minuten.

Beim Grossteil der Leserinnen und Leser stösst er mit seiner Forderung nach weiteren Aufweichungen der Vorschriften auf taube Ohren:

Aus der Burgdorfer Altstadt kann ich in diesem Zusammenhang melden: Den hiesigen Anbieterinnen und Anbietern von Speis und Trank läufts glaub nicht schlecht. Bei Bummeln durch die Gassen am Schlossfuss stelle ich jedenfalls regelmässig fest, dass die Lokale ordentlich bis sehr gut besucht sind, und zwar unabhängig davon, ob es sich um Finedining-Adressen oder um normale Beizli handelt.

Freude herrscht…zum Beispiel im „Serendib„.

Die Wirtinnen und Wirte freuen sich darüber, dass sie ihre Betriebe hochfahren durften, und sind dankbar für jeden Gast, der den Weg zu ihnen nach dem langen Hausarrest wieder findet. Das spürt die Kundschaft, erzählt es weiter, und schwupp: füllen sich die Betriebe fast wie von alleine.

Aber eben: Ich kann lediglich für die Burgdorfer Oberstadt und das Kornhausquartier sprechen, und da wie dort gelten nunmal chly andere Massstäbe als im Rest der Schweiz.

Während anderswo zig Beizerinnen und Beizer mit tränenfeuchten Augen in den Coronatunnel starren und händeringend darauf hoffen, dass Casimir der Laute es für sie richtet, lässt man das Licht am Ende des Tunnels hier mit viel Engagement, Selbstvertrauen und Zuversicht lieber selber von Tag zu Tag heller scheinen.