Nachdem Pesche sein Tablet eigenhändig repariert hatte, beschlich ihn das seltsame Gefühl, dass etwas nicht stimmte, aber irgendwie wars ihm zu blöd, noch einmal von vorne anzufangen.

Nachdem Pesche sein Tablet eigenhändig repariert hatte, beschlich ihn das seltsame Gefühl, dass etwas nicht stimmte, aber irgendwie wars ihm zu blöd, noch einmal von vorne anzufangen.

Wenn irgendwo Fehler passieren, können manche Medienschaffende nicht schnell genug mit dem Finger auf den Sünder oder die Sünderin zeigen und verlangen, er oder sie soll gefälligst dazu stehen und korrigieren, was zu korrigieren sei.
Wenn hingegen „Der Bund“ schreibt, vor zehn Jahren habe der „Bund“-Chef Patrick Feuz geheissen, und Artur Vogel die Redaktion dann darauf hinweist, dass damals er diesen Posten innegehabt habe, ist das mit dem Dazustehen und dem Korrigieren etwas gaanz anderes:


Aus der Hektik der Grossstadt habe ich mich für ein paar Tage nach Romanshorn verzogen. Der Bodensee liegt unter einer dicken Nebeldecke. Spaziergänge haben dennoch – nein: deshalb – einen besonderen Reiz. Irgendwie sieht man manchmal mehr, wenn man weniger sieht:












Gestern von 19 bis heute um 2 Uhr in der Elfa-Eventhalle in Aarau: mein erster DJ-Einsatz seit Menschengedenken (oder ämu seit Corona). Fünf Herren – darunter zwei ehemalige KV-Kollegen – feierten dort mit über 120 Gästen ihren 55. Geburtstag. S hett gfägt.
Früher sorgen Themen für Diskussionen, Ärger oder rote Köpfe.
Heute droht – scheints – bei allem, was nicht gleich auf kollektive Zustimmung stösst, die grosse Spaltung:




















